Einzug in die „Alte Ziegelei“.

Willkommen in Bad Soden-Salmünster, Nina und Peter!

Die erste Familie wurde in der „Alten Ziegelei“ in Salmünster willkommen geheißen. Gemeinsam mit Otfried Sinner, Vorstandsvorsitzender der Traumhaus AG begrüßt Jürgen Franz, Geschäftsführer der Franz-Bau GmbH Nina und Peter zum Einzug. Mit der Fertigstellung von nahezu allen 27 Einheiten auf einer Fläche von circa 7.000m² ist bezahlbarer Wohnraum entstanden und eine ehemalige Industriebrache konnte erfolgreich entwickelt und bebaut werden. Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Innenentwicklung funktionieren kann!

Spatenstich in der „Alten Ziegelei“

Zusammen mit dem Bürgermeister (Dominik Brasch) von Bad Soden-Salmünster, dem Vorstandsvorsitzenden (Otfried Sinner) der Traumhaus AG sowie den Geschäftsführern von Franz Bau (Manfred Wunderlich, Jürgen Franz) wurde der erste Spatenstich zur Bebauung der „Alten Ziegelei“ im Stadtteil Salmünster gesetzt. Der Startschuss für die neuen Reihenhäuser und Doppelhaushälften ist ein weitere wichtiger Bestandteil der Weiterentwicklung der Stadt Bad Soden-Salmünster. Die Häuser liegen in zentraler Lage in der Nähe der Innenstadt und Altstadt.

© Bild: Traumhaus AG

Bautradition seit über 44 Jahren

Jürgen Franz steht für Mauern, Betonieren und Sanieren in zweiter Generation.

Das Unternehmen Franz-Bau ist aus der Baubranche nicht mehr wegzudenken, denn der Spezialist für Mauern, Betonieren und Sanieren feiert in diesen Tagen seinen 44. Geburtstag. Die „Schnapszahl“ müsste eigentlich gebührend gefeiert werden, da es nicht selbstverständlich ist, eine Firma so lange zu führen. Aber da man ja in der Regel nur Jubiläen feiert, wird die Geburtstagsparty wohl zum 50-Jährigen nachgeholt.

© Bild: Tobias Rieth

Ein Traumberuf mit Schaufel

Baggerfahrer sind bei Franz-Bau unersetzlich.

Die Tätigkeiten eines Baggerfahrers bei Franz-Bau sind vielschichtiger, als man denkt. Neben der Bedienung der Baumaschinen und der Durchführung der Bauarbeiten gehören kleinere Reparaturen, Umrüstungen, Wartungen und Pflege der Baugeräte genauso zum Tätigkeitsfeld wie auch die Einhaltung der Arbeitssicherheits- und Umweltschutzvorschriften. Der Beruf ist anspruchsvoll und abwechslungsreich zugleich. Baggerfahrer genießen ein hohes Ansehen bei Groß und Klein.

© Bild: Tobias Rieth

Im Team läuft alles besser

Bei Franz-Bau wird Teamarbeit großgeschrieben.

Gerade bei den Themen Mauern, Betonieren und Sanieren bedarf es einer besonderen Projektierung und Planung von Bauabschnitten und Schnittstellen im Sinne des Auftraggebers. An oberster Stelle steht auch für Franz-Bau hierbei die Termintreue. Dies funktioniert nur durch eine hervorragende Teamarbeit bei dem Keller- und Tiefbau sowie Rohbauspezialisten.

© Bild: Tobias Rieth

Aufschlussreiche Reise durch Südamerika: Bauunternehmer Jürgen Franz gehörte hessischer Wirtschaftsdelegation an

BAD SODEN – SALMÜNSTER / LIMA – Der Landtagsabgeordnete Heiko Kasseckert, der Bauunternehmer Jürgen Franz aus Wahlert und Georg Raab von der Firma Tantec (Gelnhausen) waren Teil der hessischen Delegation um Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) auf einer Südamerika-Reise.

Mit einer rund 40-köpfigen Delegation wurden nach Mitteilung von CDU-Landtagsmitglied Kasseckert in Chile und Peru „Zugänge zu den dortigen Regierungsorganisationen für die Bereiche Wirtschaft und Wissenschaft erreicht“. Konkret ging es bei den Gesprächen um den Tagebau von Kali und Salz sowie den Ausbau und Neubau des Flughafens Lima durch die Fraport AG. Ebenso stand die wissenschaftliche Zusammenarbeit der Universitäten im Fokus der Gespräche. Hierzu waren mehrere Präsidenten und Vertreter der Hochschulen aus Frankfurt, Darmstadt und Gießen an der Reise beteiligt.

Als wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion wies Heiko Kasseckert darauf hin, dass derartige Besuche im Ausland immer wieder Grundlage für die Vertiefung und Schaffung von Kontakten und Geschäftsfeldern böten. Zwar sei der Einstieg ins Auslandsgeschäft nicht immer für alle Unternehmen ratsam. Aus den zurückliegenden Delegationsreisen sei jedoch „sehr gut abzulesen, dass ein gemeinsames Auftreten von Wirtschaft und Politik die Verhandlungspositionen für hiesige Unternehmen im Ausland stärke.

Insgesamt könne festgestellt werden, dass die deutsche Wirtschaft und die deutsche Politik einen hohen Stellenwert im Ausland genössen, freut sich Kasseckert. Mit Südamerika bestünden über die beiden Länder Chile und Peru hinaus aktive Kontakte auch zu Brasilien und Argentinien. „Jenseits dessen finden ein intensiver Austausch und eine gute Vernetzung zwischen Politik und Wirtschaft, aber auch unter den Unternehmern innerhalb der Delegation statt, die sich über die Zeit nach der Reise fortsetzen“, stellt Jürgen Franz heraus.

© Bild: privat / © Text: Kinzigtal Nachrichten

Baustart für neue Wohnanlage: Eigentumswohnungen statt Bürgermeisterhaus

STEINAU – Gestern erfolgte der erste Spatenstich für ein Neubauprojekt in der Schloßstraße 25 in Steinau. Auf dem Gelände stand bis vor kurzem das einstige Bürgermeisterhaus. Nun sollen dort elf seniorengerechte, barrierefreie Eigentumswohnungen entstehen

Mit dem Neubau der „Wohnresidenz Steinau“ verändert sich das Gesicht der Schlosstraße. Wo bisher das ehemalige Bürgermeisterhaus mit Spitzgiebeldach aus dem Jahr 1919 stand, errichtet der Bauträger Debus & Gerhardt mit Sitz in Büdingen nun einen modernen Neubau mit elf Eigentumswohnungen, neun Garagenplätze und acht Stellplätze im Freien. Debus & Gerhardt setze auf die Zusammenarbeit mit heimischen Handwerksbetrieben, mit denen man schon viele Jahre zusammen arbeite, erklärte Dieter Debus. So zeichnet für die Abbrucharbeiten und den Erdaushub die Firma Schamma (Büdingen) verantwortlich, für den Rohbau Franz-Bau (Bad Soden-Salmünster) und für die Dach- und Spenglerarbeiten das Dachteam Dietrich (Wächtersbach).

Dieter Debus betonte aber auch die gute Zusammenarbeit mit dem städtischen Bauamt, ebenso mit dem Kreisbauamt, was die Projektplanung und das Baugenehmigungsverfahren angehe. Mit der „Wohnresidenz Steinau“ habe man einen hervorragenden Standort gefunden, der sehr gut angenommen werde. Es biete sich ein direkter Blick auf das Schloss. 40 Prozent der Eigentumswohnungen seien schon vor Baubeginn verkauft worden. Fertiggestellt werden soll die Anlage bis zum Herbst 2017.

Das alte Bürgermeisterhaus aus dem Jahr 1919 war schon seit den 90er Jahren als Wohnhaus nicht mehr bewohnbar gewesen, nachdem dort Schimmelbefall festgestellt worden war. So stand es bis vor seinem Abriss vor ein paar Wochen leer. Pläne, dort Büros einzurichten, hatten sich nicht realisieren lassen.

Nun soll das Baugrundstück in der Schlosstraße wieder wie früher zum Wohnen genutzt werden. / sth, sab

© Bild: Margit Strott-Heinrich / © Text: Kinzigtal Nachrichten

Schlafen in der „Traumfabrik“ – Ein Artikel aus Echo Online

INFRASTRUKTUR Im Büttelborner Gewerbegebiet entsteht bis zum Frühjahr ein Hotel / Investition: drei Millionen Euro

BÜTTELBORN – (arc). Im Büttelborner Gewerbegebiet entsteht in den kommenden Monaten das Hotel „Traumfabrik“, das bis zum Frühjahr 2016 fertiggestellt sein soll. Drei Millionen Euro investiert die Familie Hartmann in dieses Projekt.

Seit 2011 betreiben Diana und Bernhard Hartmann ein Hotel in Riedstadt-Leeheim. Doch schon immer träumte die Familie davon […]

Den kompletten Artikel auf „Echo Online“ lesen

© Bild: Udo Hartmann / © Text: „Echo Online“ vom 14.10.2015

Franz-Bau baut 35 Wohnungen mit Tiefgarage – Ein Artikel aus dem Gelnhäuser Tageblatt

BAUPROJEKT Richtfest für die Gelnhäuser „Wohnresidenz An der Kinzig“ / Für Jung und Alt

GELNHAUSEN – (hei). „Du Glas, zerschmettere am Grund, geweiht sei dieser Bau von Stund.“ Mit dem traditionellen Richtspruch von Zimmermann Udo Hartmann aus Stadtlauringen war es nach altem Brauch besiegelt: Gelnhausen verfügt über 35 weitere nagelneue Wohnungen für seine expandierende Einwohnerschaft. In der Barbarossastraße war am Freitagabend eine Reihe von Gästen, Eigentümern, Mietern und Handwerkern aus den beteiligten Firmen erschienen, um das Richtfest für die Wohnanlage „Wohnresidenz An der Kinzig“ zu feiern.

Angenehm und harmonisch fügen sich die drei von der „Debus & Gerhardt GbR“ aus Büdingen als Träger und Entwickler konzipierten und projektierten Häuser in das Areal zwischen Barbarossastraße und Kinzig. Die einzelnen Häuser verfügen über drei volle Wohngeschosse, jeweils ein Penthouse als zurückgesetztes Staffelgeschoss, Keller, Tiefgarage und Aufzug. Dazu kommen in zwei Häusern noch Gartenwohnungen mit Terrasse und Gartenanteil, wie von Michael Gerhardt, dem Planer der Anlage, zu erfahren war. Baubeginn war im Juli 2014, bis Weihnachten dieses Jahres soll alles fertig zum Einzug der Eigner und Mieter sein, so die Vorausschau von Gerhardt. „Wir wollten ein Konzept für Jung und Alt“, beschrieb der Planer eine der Leitlinien für die Gestaltung. „Es ist wichtig, dass wir einen Mix zwischen Alt und Jung in den Häusern haben.“ „Bis auf vier Wohnungen sind alle Eigentumswohnungen der neuen Residenz in kürzester Zeit verkauft worden“, konnte Dieter Debus in seiner Begrüßungsansprache verkünden. „Mietverträge für zur Kapitalanlage gekaufte Wohnungen sind bereits alle abgeschlossen.“

Viele Eigner und Mieter waren erschienen, um sich gegenseitig kennenzulernen und ganz einfach bei der Feier dabei zu sein. Für ausreichend Verpflegung und musikalische Auflockerung war gesorgt. „Wir werden von Bad Nauheim hierher ziehen, weil uns die Wohnung hier sehr gut gefallen hat. Dazu kommt die schöne Aussicht und die Nähe zu unserer Familie“, beschrieben Christa und Günther Luther gegenüber dem GT ihre Beweggründe für ihren Umzug nach Gelnhausen. Zudem sei die neue Wohnung „altengerecht“. Beweggründe, die von Immobilienmaklerin Sabine Zipf neben anderen bestätigt wurden. Die neuen Eigentümer und Mieter kämen überwiegend von außerhalb, schilderte sie. Dabei sei auch ein Zuzug junger Menschen, die speziell wegen Gelnhausen gekommen wären. Eine starke Nachfrage nach Wohnraum und Bauplätzen in Gelnhausen sieht auch Bürgermeister Thorsten Stolz, der unter den Gästen war und im Rahmen einer kleinen Ansprache ein herzliches Willkommen an die Neubürger richtete. Der Rathauschef sieht die gute Infrastruktur Gelnhausens in allen Ebenen als einen der Gründe für die steigende Einwohnerzahl.

Auch zu den Anforderungen der Bauausführung konnten die Gäste einiges erfahren. 3000 Kubikmeter Beton seien verbaut worden, informierte Dieter Debus in seiner Ansprache. Das entspräche etwa der Ladung von 375 Betonautos. Auch dabei circa 260 Tonnen Stahl. Eine Spezial-Tiefengründung sei durchgeführt worden sowie die durch das Bodengutachten verlangte verstärkte Ausführung der Bodenplatte sowie dem kompletten Kellergeschoss und der Tiefgarage in wasserundurchlässigem Beton. Die Gäste folgten den Ausführungen gern und genossen den finalen Auftritt von Udo Hartmann, der in einer sehr launigen und unterhaltsamen Art mit seinem Richtspruch den offiziellen Teil des Abends beendete.

© Bild: Heidenreich / © Text: Gelnhäuser Tageblatt

Fest am plätschernden Brunnen

Erleborn in Wahlert ist in sehr kurzer Zeit umgestaltet worden.

Innerhalb von nur zehn Tagen ist der Erleborn in Wahlert umgestaltet worden – mit tatkräftiger Hilfe.

Nach einer Sitzung am 5. Mai saßen Bürgermeister Lothar Büttner (parteilos), Stadtverordneter Jürgen Franz (CDU) und weitere Kommunalpolitiker beisammen und diskutierten über notwendige oder wünschenswerte Projekte. Dabei kam die Sprache auch auf den 1993 angelegten Erleborn in Wahlert, der erneuert werden müsste. Franz erklärte sich bereit, 1000 Euro beizusteuern und Büttner rief den Bauhof auf den Plan. Innerhalb weniger Tage wurden die alten Gewächse entfernt, die Steine gereinigt und auch die Tafel mit dem Text „Erleborn, erbaut 1993 von Bürgern aus Wahlert. Wasser ist Leben“ gereinigt und neu gestaltet. Die Bepflanzung wurde mit Cotoneaster, Flieder und einem japanischen Fächer-Ahorn erneuert. Aus Freude über das gelungene Werk feierten die Wahlerter jetzt am Brunnen ein kleines Fest. „25 Bürger, allen voran Werner Franz mit dem Bagger, haben den Brunnen damals gebaut“, so Ortsvorsteher Heinrich Hausmann. Er erinnerte daran, wie ein Loch gegraben wurde und sich am nächsten Tag darin Grundwasser sammelte, das noch heute den Brunnen speist. Büttner sprach von insgesamt 3600 Euro Kosten, wovon 1000 Euro gespendet werden.

© Bild & Text: Elisabeth Schmitt / Kinzigtal Nachrichten